Text und Bild

Stube und Kosmos: Schriftstellerin Felicitas Hoppe über das Reisen

09.08.2023 / Felicitas Hoppe beschreibt für SPIEGEL-STIL, warum wir unterwegs sein müssen, auch wenn jede Reise gemessen an unseren Träumen eine leise Enttäuschung ist. - Link zum PDF


"Schreiblust und Spielfreude: Sehnsucht, Macht und Religion bei der Autorin Felicitas Hoppe" - Thomas Brose in ZEITZEICHEN

10.01.2023 / Die Schriftstellerin Felicitas Hoppe ignoriert souverän in ihren Texten den von manchen Intellektuellen gepflegten Vorbehalt gegenüber allem, was mit Glauben und Konfession zu tun hat. Die Büchner-Preisträgerin folgt vielmehr einer christlich geprägten Wirklichkeitsauffassung. Danach besitze das menschliche Leben immer den Charakter einer ungeschuldeten Gabe sola gratia, erklärt der Theologe Thomas Brose.

Zum Beitrag von Thomas Brose in ZEITZEICHEN

 


Sommerfrische und heile Welt

Die Erinnerung an eine heile Welt, die es nie gab und vermutlich auch niemals geben wird, wird vom galoppierenden Klimawandel in der hitzigen Sommerpause gerade doppelt Lügen gestraft: Seit nunmehr fast zwanzig Jahren reist Felicitas Hoppe ins Schweizer Wallis und schaut in ihrer Leuker Einsiedelei inzwischen den Gletschern beim Schmelzen zu. Für die ZEIT (Juli 2022) hat sie dazu einen Text geschrieben, der die Idyllisierung unserer Urlaubsziele auf freundliche Weise konterkariert. Zum Text


Keine Angst, kleiner Schriftsteller!

10.09.2021 / Der Zeichner und Autor Karlheinz Koinegg hat die Entstehung von Hoppes NIBELUNGEN als work in progress im Bild begleitet - hier ein Blick in die Werkstatt.